Stilvoll und casual – ungezwungen und professionell – cool und cozy

Im Bistro "Le Bar du Boeuf" treffen sich Einheimische und Gäste zum Kaffee, zum Lunch, um neue Weine zu entdecken, für den Apéro oder ein Feierabend-Bier.

Unsere Hotelbar ist auch der passende Ort, um den Tag mit einem guten Kaffee zu beginnen, mittags und abends den kleinen Hunger zu stillen oder den Tag mit einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen. Dazu bieten wir feine Gerichte von der Bistro-Karte oder unserem täglich wechselnden Mittagsmenu. Treffen Sie sich im Bistro, draussen auf unserer Terrasse oder im Kaminzimmer zum gemütlichen Beisammensein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 6.30 – 24.00 Uhr
Samstag 6.30 - 14.00 Uhr
Sonntag & Feiertage geschlossen
(letzte Bestellung Küche 13.30 / 21.30 Uhr)

Tisch reservieren

Unser Mittagsmenu mit saisonalen Fleisch- und Vegi-Spezialitäten sowie Schweizer Küchenklassikern, zubereitet mit feinsten Zutaten aus der Region.

Mittagsmenu

Ankommen & geniessen!
Erkunden Sie unsere kleine, aber feine Bistro-Karte.

Speisekarte le Bar du Boeuf

Wir verwöhnen unsere Gäste mit einer grossen und exklusiven Auswahl an edlen Weinen zum besten Preis der Region.

Weinkarte

Le Bar de Boeuf und Ferdinand Gehr

In unserem traditionellen und historischen Hotel erleben Sie nicht nur Geschichte hautnah, sondern können auch die Kunst von einem der grössten Kirchenmaler des 20. Jahrhunderts bestaunen.

Ferdinand Gehr entwarf 1962 das Fresko für die Glasmalerei zur St.Oswalds Gasse. Die anderen Werke im Ferdinand Gehr Zimmer sind eine Leihgabe seiner Tochter und stammen aus verschiedenen Epochen seines Lebenswerkes und stehen jeweils für sich selbst. 

Geboren am 6. Januar 1896 in Niederglatt SG und gestorben am 10.Juli 1996 in Altstätten SG schaffte Gehr in seiner Kunst sein christliches Selbstverständnis zeitgemäss auszudrücken. Seine Hauptwerke sind monumentale Wandgemälde und zahlreiche Kirchenfenster wie in der Kirche Oberwil.

Gehr war anfänglich umstritten, so dass einige seiner Kunstwerke aufgrund von Protesten aus der Bevölkerung abgedeckt werden mussten (Kirche Oberwil und Kirche St. Anton in Wettingen). Eins dieser Gemälde wurde infolgedessen zerstört. International bekannt wurde er mit seinem Altargemälde in der Kirche der Propstei Sankt Gerold (Voralberg).